Unabhängig davon, ob Sie selbst aufgenommene Fotos verwenden, von Grund auf neu gestaltete Bilder verwenden oder kostenlose Fotos von Bildanbietern herunterladen, ist es wichtig, dass Ihre Bilder mehr tun, als nur Ihren Standpunkt zu veranschaulichen.

 Checkliste zur Website-Bildoptimierung

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Hier sind einige Dinge, die Ihre Website richtig machen muss, um für den Erfolg optimiert zu sein:

1. Bilder angemessen benennen

Bilder benötigen Kontext. Dieser lässt sich durch die Benennung der Bilder herstellen. Beschreibende Keyword-Phrasen sind hier sehr hilfreich, achten Sie jedoch darauf, nicht zu viele Wörter zu verwenden. Drei bis fünf Wörter, getrennt durch Bindestriche, reichen aus.

Benennen Sie Bildtitel passend

2. Geben Sie detaillierte Bild-Alt-Attribute mit guten Schlüsselwörtern an

Für Internetnutzer mit Sehbehinderungen kann Alternativtext sehr hilfreich sein. Auch wenn Bilder aufgrund von Verbindungsproblemen nicht korrekt geladen werden, sollten Sie Alternativattribute als Ersatz verwenden. Außerdem verbessert es Ihr Google-Ranking, wenn Sie Alternativtext für Ihre Besucher bereithalten. Zehn bis fünfzehn Wörter reichen aus, um den Inhalt Ihres Bildes zu vermitteln oder wichtige Merkmale hervorzuheben, ohne redundant zu sein.

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Verwenden Sie detaillierte Alt-Attribute mit guten Schlüsselwörtern

4. Erstellen Sie guten und relevanten Ankertext

Manchmal müssen Sie Ankertexte einfügen, die auf ein Bild im Fließtext verweisen. Schreiben Sie jedoch nicht einfach „Bild ansehen“. Mit Formulierungen wie „Entdecken Sie unsere Sommerkollektion“ oder „Sehen Sie sich unsere Fidget Spinner an“ leiten Sie Ihre Besucher dazu an, auf die gewünschten Inhalte zu klicken, und helfen Suchmaschinen, Ihre Produkte effizienter zu finden.

Erstellen Sie einen guten/relevanten Ankertest

5. Namenskonventionen effizient nutzen

Namenskonventionen dienen der Standardisierung von Dateien, Assets und anderen Inhalten, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Manchmal müssen Bildnamen daher mit Zahlen oder Buchstaben beginnen, die nicht immer intuitiv sind. Auch wenn dies zunächst ungewohnt erscheint, können Sie den Rest des Bildnamens für Schlüsselwörter verwenden, um die Optimierung zu verbessern.

Verwenden Sie Bildbenennungskonventionen

6. Bildtitel erstellen

Bildtitel werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus über ein Bild auf einer Webseite fahren. Diese Titel fördern die Nutzerinteraktion und verbessern gleichzeitig die Suchmaschinenoptimierung (bitte hier klicken um mehr über SEO-Tipps zu erfahren). Durch die Implementierung eines Call-to-Action wie „Jetzt abonnieren“ oder „Diesen Artikel kaufen“ kann Ihr Titel dazu beitragen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

7. Untertitel hinzufügen

Bildunterschriften unterscheiden sich von Bildnamen, Bildtiteln und Alt-Attributen. Sie sind standardmäßig auf einer Webseite sichtbar und werden zusammen mit dem restlichen Text geladen. Sie können dieselben Schlüsselwörter verwenden, die im Bildnamen oder Alt-Text erscheinen. Durch die Kombination mit einzigartigen Schlüsselwörtern verbessern Sie jedoch auch Ihre SEO.

Bild mit langer Bildunterschrift

8. Minimieren Sie Abkürzungen

In der Kürze liegt die Würze, aber die Abkürzung von Schlüsselwörtern in Bildunterschriften, Titeln und Namen bringt Ihnen nichts. Dasselbe gilt für obskure Akronyme und Abkürzungen, die Sie nur erfunden haben, um die Zeichenanzahl auf ein Minimum zu reduzieren. Maximieren Sie Ihre. Chance für SEO indem Sie die wichtigen Wörter ausschreiben.

 

9. Erhöhen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website mit Bildkomprimierung

Webseiten sind dieses Jahr so ​​groß wie nie zuvor und erreichen fast 3 MB Inhalt. Bildbearbeitungstools wie Adobe Photoshop oder PicMonkey, mit denen Sie Grafiken und kostenlose Fotos bearbeiten können, verfügen möglicherweise über eine Funktion zum Speichern für das Web, mit der Sie Bilder auf Größen reduzieren können, die schneller geladen werden als die Originale. Desktop-Apps wie ImageAlpha und JPEGmini oder die Online-Apps TinyPNG und Kraken.io eignen sich hierfür. WP.SmushIt ist außerdem die perfekte Bildkomprimierungshilfe für WordPress.

(Bild) Druckfederhaltung

10. Werten Sie auf eine einheitliche Benennung und Produktivitätssensibilität

Die Verwendung mehrerer Namen für ein einzelnes Bild ist bei der Erstellung von Webinhalten ein katastrophales Rezept. Dadurch können Ihre Bilder auf mysteriöse Weise von anderen Live-Seiten verschwinden und bleiben unbemerkt, bis es zu spät ist. Behalten Sie einen einzigen Namen pro Bild bei und sorgen Sie für Ordnung.

11. Verdichten und kombinieren Sie nicht wesentliche Bildelemente

Ihre Bilder benötigen möglicherweise Namen, die Größe oder Abmessungen angeben. Beispiele hierfür sind „sm“ für „klein“ oder „300 x 450“ für die Auflösung. So reduzieren Sie die Größe:

  • computer-photo-app-300x450-sm.jpg ist nicht vollständig optimiert;
  • computer-photo-app-300450sm.jpg ist besser.

Der Verzicht auf das „x“ und den Bindestrich hilft ein wenig, da du nicht nach der Bildgröße ranken möchtest. Die anderen Wörter sind für deine Zwecke viel wichtiger.

12. Optimieren Sie Bilder für SEO und den Nutzen Ihrer Website-Inhalte

Bilder spielen eine wichtige Rolle für den SEO-Wert einer Seite. Elemente wie Überschrift, SEO-Seitentitel sowie interne und externe Links tragen dazu bei, wie gut Ihre Website als Ganzes und in der Summe ihrer Teile performt. Die Bildoptimierung bildet da keine Ausnahme und kann Ihr Ranking im Wettbewerb verbessern.

Bilder für SEO optimieren

Wenn Ihnen diese elf Checklistenpunkte nicht ganz weiterhelfen, finden Sie hier einige hilfreiche Tools, um die Dinge in Gang zu bringen:

  1. RIOT ist ein Windows-Bildoptimierer, der JPG-, PNG- und GIF-Dateien unterstützt. Er entfernt Bildmetadaten, um die Dateigröße zu reduzieren, und bietet gleichzeitig grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen.
  2. PNGOUT, eine kostenlose App, wird in der Windows-Eingabeaufforderung oder im Dialogfeld „Ausführen“ ausgeführt und ermöglicht Ihnen eine verlustfreie Optimierung Ihrer Bilder.
  3. (Nicht mehr verfügbar) PNGCrushrrr ist eine weitere kostenlose App für Mac OS. Sie komprimiert PNG-Dateien auf kleine Größen und funktioniert über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche.
  4. SuperPNG ist ein kostenloses Plugin, das die ohnehin schon kleinen PNGs aus Photoshop verkleinert. Es unterstützt außerdem 16-Bit-Farben, Metadatenspeicherung und variable Komprimierung.
  5. SuperGIF Funktioniert sowohl unter Windows als auch unter Mac, verfügt über Drag & Drop und kann Bilder je nach Bild um bis zu 50 % komprimieren. Obwohl jeweils nur ein GIF komprimiert wird, kann dies für Ihre Zwecke ein akzeptabler Kompromiss sein.

Manchmal befinden Sie sich in einer Situation, in der Sie keine andere Wahl haben, als Verwenden Sie kostenlose Stockfotos. In diesem Fall sind hier einige Websites, die Ihnen das bieten können, was Sie brauchen:

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